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24.10.2014 – 05.12.2014

Die Linie, jene maximale Reduktion in physischer Ausbreitung, Materialität und Farbe scheint vielen Arbeiten von Andreas Marti (Zürich/CH) zu Grunde zu liegen.

Die Linie, jene maximale Reduktion in physischer Ausbreitung, Materialität und Farbe scheint vielen Arbeiten von Andreas Marti zu Grunde zu liegen. Indem er das Prinzip der Linie auf andere Materialien überträgt – bis hin zur Raum füllenden Installation – erkundet und schafft er Räume. Dies gilt gleichermaßen für den physischen Raum wie für den Material-Raum. Dieser Logik folgend, haben sich die Arbeiten von Andreas Marti in den letzten Jahren mehr und mehr in Richtung Installation und Objekt bewegt. Neu dazu gekommen ist ebenfalls Farbe, deren Körperhaftigkeit Andreas Marti fasziniert.

Material zur Ausstellung

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