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31.08.2018 – 11.11.2018

Die Brüder Christoph und Sebastian Mügge kehren nach mehreren Jahren im Ausland in Ihre Heimatstadt Bonn zurück und werfen einen kritischen und liebevollen Blick auf Ihre Geburtsstadt Bonn.

Nach mehreren Jahren im Ausland kehren die Brüder Christoph Mügge und Sebastian Mügge in ihre Heimatstadt Bonn zurück um sich dort mittels einer raumgreifenden, interdisziplinär und experimentell angelegten, ortsspezifischen Installation der Stadt Bonn und ihrem komplexen Identitätswandel mit künstlerischen Mitteln anzunähern.

Das Ausstellungsprojekt dreht sich letztlich um den anhaltenden Wandel vom Epizentrum des politischen Machtspiels der Bonner Wohlfühl-Republik bis hin zur UN-Klimakonferenz und dem hochgesteckten Ziel eine Art rheinisches Salzburg zu werden, in dem Beethoven – der große Stolz der Stadt – bewusst im Marketing eingesetzt wird. – Ehrgeizige Vorhaben also, die sowohl das kulturelle als auch das politische Erbe verwalten und vielleicht dadurch auch der Tendenz entgegen wirken, in Vergessenheit zu geraten und in den Schatten von nahen Metropolen oder der neuen Hauptstadt Berlin gestellt zu werden.

Artist Talk: Samstag 27. Oktober 2018, 18h
Dr. Danièle Perrier (Koblenz) im Gespräch mit Christoph und Sebastian Mügge

Für Materialsponsoring geht unser spezieller Dank an:
> Frau Monika Stuckmann, Bonn und
> Frau Marlies Stockhorst, Präsidentin des Festausschuss BONNER KARNEVAL e.V.


Material zur Ausstellung

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WDR Lokalzeit Bonn Beitrag vom 18.10.2018 zur Ausstellung „Dat Maache me us de Lameng“ von Christoph Mügge und Sebastian Mügge in DAS ESSZIMMER – Raum für Kunst+
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Kurzfilm „RHEINGOLD“ von Sebastian und Christoph Mügge, 2018
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