Christine Camenisch und Johannes Vetsch stellen durch ihre raumspezifischen Videoarbeiten die Grenzen der jeweiligen Umgebung in Frage und verändern so die Rezeption der bespielten Räume.
Als Kooperationspartner der Videonale.16 zeigen wir parallel zum Festival die Videoinstallationen von Christine Camenisch und Johannes Vetsch, die die grundlegenden Merkmale des Mediums Video und seiner Präsentation thematisieren, nämlich die Möglichkeit, Bilder, also bewegtes Licht, in den Raum zu projizieren.
In Ihren meist ortsspezifischen, auf die jeweilige Situation bezogenen Arbeiten, schafft das bewegte Videolicht einen neuen Raum, ja sogar eine neue (Licht-)Architektur, die den Raum und damit dessen Erfahrbarkeit grundlegend verändert und in Frage stellt.
Für DAS ESSZIMMER konzipierten Camenisch/Vetsch auf die jeweilige räumliche Situation zugeschnittene Mehrkanal-Videoinstallationen.
Material zur Ausstellung
Wir danken Basel-Stadt und der Schweizer Kulturstiftung prohelvetia, die das Projekt unterstützten.