Eunice Martins wurde 1965 in Berlin geboren und studierte später an der Hochschule der Künste (UdK), Berlin und an der Musikakademie Wiesbaden. Die heutige Pianistin und Komponistin konzipierte bereits Performances und Sounddesigns für verschiedenste Film- und Theaterprojekte. Mit ihrer Musik zu Stummfilmen war sie bereits zu Gast bei zahlreichen internationalen Festivals, Theatern und Kinematheken. Darüber hinaus nahm sie mehrere Lehraufträge an diversen nationalen und internationalen Universitäten und Schulen an.
Förderungen
- 2020 Förderung durch den Musikfonds für „there is now · l´exercice de la distance“ – Eine audio-visuelle Komposition
- 2021 Arbeitsstipendium für Ernste Musik und Klangkunst des Berliner Senats
Kompositionen für Visual Art/Installation/ Film (Auswahl)
- 2020 Radio Anja – Drei audio-visuelle Kompositionen
- 2020 Zimtblau – Drei Stücke
- 2020 The Son of Erin
- 2019 ward 11
- 2017/19 refractions
- 2012-2016 pieces for the archive I, II & III
- 2015 Strom/Electricity
- 2015 breathe in/breathe out
- 2013 The Sounding Archive
- 2012 I am Louisa Jules
- 2012 Can you hear me?
- 2011 Cento Anni Fa-Attrici Comiche e Suffragette
- 2011 Item I & II
- 2010 Hetschenpetsch
- 2009 Visionance
Kompositionen zu Stummfilmen
Laufende Projekte
- 2022 chroma 11 – Sound/Musik für das immersive virtual reality documentary project
von Tsang Tsui Shan für das 77th Venice Film Festival Virtual Reality - 2022/23 Roamance – Sound/Musik für das XR Projekt von Stanislaw Liguzinski und Ibrahim Quraishi