KünstlerInnen

Julia Brüssel ist Violinistin und aktiv in verschiedenen musikalischen Feldern: (Free)Jazz, Freie Improvisation, Ambient, Dub, Elektroakustik, Global Music.

Der Schweizer Künstler studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Alfonso Hüppi und Helmut Federle. Transparenz, Schichtung und Verdichtung tauchen immer wieder in seinem Schaffen auf. Nach Jahren der Monochromie ist er zur Farbe zurück gekehrt.

Das Künstlerduo Christine Camenisch und Johannes Vetsch arbeitet seit 2010 zusammen. In ihren meist ortsspezifischen und raumgreifenden Videoinstallationen stellen Sie immer wieder unsere Seh- und Wahrnehmungsgewohnheiten in Frage.

Als Architekt und Stadtsoziologe, ausgebildet in Glasgow, Porto, Amsterdam, Peking und London ist er seit 2014 Teil des Kuratorenkollektives METASITU (Athen/Kiew), das er mitgründete.

Felicity Clear erforscht die Intersektion von Linien, Licht und Wahrnehmung in einer große Vielfalt an Medien und Formaten.
Ihre Arbeit reicht von kleinen 2D-Arbeiten auf Papier, bis hin zu großen 3D-Installationen sowie hangezeichnete Animationen.

Gianin Conrad arbeitet in einer Vielzahl von Medien. Im Zusammenhang mit der Digitalisierung findet eine massive Entmaterialisierung statt.In seinen Arbeiten greift er diese Diskussion auf.

Das Künstlerduo Copa & Sordes (Birgit Krueger & Eric Schmutz Krueger) arbeitet seit 1995 zusammen. Zentrale Themen sind die Schnittstellen von Kunst und Alltagskultur.

Der Britische Maler Eric Cruikshank studierte am Edinburgh College of Art. Seine Malerei scheint jegliche Materialität zu verlieren und nur aus Farbe und Licht zu bestehen.

Christoph Dahlhausen geboren 1960, ist seit 2013 Assistenzprofessor an School of Art, in RMIT University Melbourne/AUS. Seine Arbeiten folgen dem Licht in der Abstraktion.

Anneke A. de Boer schloss ihre Ausbildung mit einem Master in Fine Art am Piet Zwart Institute for postgraduate studies and research in Rotterdam ab, wo sie auch zurzeit lebt und arbeitet.

Die Deutsche Künstlerin Christine de la Garenne war eine Meisterschülerin bei Prof. Dieter Kiessling an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe.

Das Interesse des niederländischen Malers Bas de Weerd gilt den Maltechniken und Prozessen sowie dem Flüchtigen wie Schatten/Licht, die inherent mit einer Zeit und einem Ort verbunden sind.